Mittwoch, 30. Juli 2008

olympia 2008

Dienstag, 29. Juli 2008

held des tages

* * * PABLO * * *
pablo hat mich gerettet vor einem riesigen, dunklen, lauten und absoooooooooolut eeeeekligen nachtfalter! jaja, heißt es jetzt: määäädchen! nein, sage ich: spinnen, schlangen, eidechsen, riesige tausendfüßler... finde ich alle nicht schlimm. aber der gedanke, dass dieses flattergetier des nachts seine besoffenen kreise zieht, durch die luft meines schlafgemachs stolpert und dabei in meine lockenpracht stürzt... iiiiiiieeeeeeeeeeeh!

aber zurück zu pablo. er hat nicht nur meinen schlaf gerettet, indem er den falter einfach in seine heldenhände schloss und ihn ins freie entließ! nein! er hat mich auch inspiriert: als später in der nacht schon wieder ein ebenso riesiger, dunkler, lauter und absolut ekliger falter den weg in meine vorhangfalten fand (oder war es das gleiche ungeheuer, das auf rache für die exkommunikation sann?), habe ich an pablo gedacht und all meinen mut zusammengerafft. unter viel ekelüberwindung und unterdrückten hilfeschreien (ich will ja eine gestandene frau sein!) habe ich das fiese tier in ein glas gesperrt, es (noch einmal?) aus meinem zimmer verbannt und vom balkon aus in die nacht entlassen.

danke, pablo, für inspirierenden heldenmut!

Freitag, 25. Juli 2008

TEMPUS FUGIT
AMOR MANET...
...oder!?

blogosphäre

ausstellung im frankfurter
"absolut privat!?
vom tagebuch zum weblog"
06. märz bis 14. september 2008

Dienstag, 22. Juli 2008

right... i do judge books by their covers!

"from time to time her eyes of jade green, normally wide open, and filled with fiery intelligence, squinted into two lines of untainted indifference inherent only to three groups of people: the hopelessly naïve, the hopelessly withdrawn, and the hopelessly full of hope. she being none of these, it was hard to make sense of this indifference, even if it was such a flickering one. one minute it was here, canopying her soul to drugged insensibility, the next minute it was gone, leaving her alone in her body."
taken from: elif shafak, the bastard of istanbul
--book review coming up soon--

Montag, 21. Juli 2008

hilfe!

wir sind niemand, niemand liest uns, wir mischen nicht mit!

hallo, neue woche!

soooo viel zu tun!
allem voran: jobsuche!
noch vorher: was für ein job soll es denn sein?
zahlreiche faktoren wollen berücksichtigt sein...
jetzt bloß nicht nach sicherheit schielen!

wo kann ich denn eine stärkende portion lebenskünstlertum erwerben?

Samstag, 19. Juli 2008

zahl des tages

debatten, an denen ich freitag und samstag teilnahm!

i proudly present...

...the twothousandandeight
nachwuchsrednerin sektion rhein:
ICH

jaja, so popelig das (vor allem angesichts der dotierung) dem hinsichtlich der deutschen debattierszene in unkenntnis befindlichen leser erscheinen mag: ich freu mich wie hempels unterm sofa! auch wenn es sich - wie meine mama sagen würde - um einen "titel ohne mittel" handelt, ist hiermit doch die große ehre verbunden, von würdigen mitgliedern der DDG bemerkt worden zu sein. vielen dank dafür! hintergrund war im übrigen der johannesgutenbergcup des mainzer debattierclubs.

Dienstag, 15. Juli 2008

usiku mwema

ein grußwort zur mitternacht:
wünsche wohl zu ruhen!

Montag, 14. Juli 2008

bonne anniversaire!

LIBERTÉ! ÉGALITÉ! FRATERNITÉ!
Constitution française
L'Assemblée nationale, voulant établir la Constitution française sur les principes qu'elle vient de reconnaître et de déclarer, abolit irrévocablement les institutions qui blessaient la liberté et l'égalité des droits.
Il n'y a plus ni noblesse, ni pairie, ni distinctions héréditaires, ni distinctions d'ordres, ni régime féodal, ni justices patrimoniales, ni aucun des titres, dénominations et prérogatives qui en dérivaient, ni aucun ordre de chevalerie, ni aucune des corporations ou décorations, pour lesquelles on exigeait des preuves de noblesse, ou qui supposaient des distinctions de naissance, ni aucune autre supériorité, que celle des fonctionnaires publics dans l'exercice de leurs fonctions.
Il n'y a plus ni vénalité, ni hérédité d'aucun office public.
Il n'y a plus, pour aucune partie de la nation, ni pour aucun individu, aucun privilège, ni exception au droit commun de tous les Français.
Il n'y a plus ni jurandes, ni corporations de professions, arts et métiers.
La loi ne reconnaît plus ni voeux religieux, ni aucun autre engagement qui serait contraire aux droits naturels ou à la Constitution.

Samstag, 12. Juli 2008

tan dun

so schön und so traurig - schön traurig.
farewell von tan dun.

zahl des tages


die wüste

Freitag, 11. Juli 2008

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH, GUDRUNCITA!!!

die ärzte

hihi, auf einestages beim spiegel entdeckt: der ärzte legendäres abschiedskonzert in westerland auf sylt! ROCK AND ROLL! nach uns die sintflut!!!

ein morgen auf dem land

alle fenster aufmachen und die frische luft hereinlassen
wäsche im garten aufhängen
ein pläuschchen überm gartenzaun mit der nachbarin halten und ihre frisch gepflückten himbeeren probieren
gemütlich frühstücken und mit den brüdern quatschen

auf dem weg zum laden an der ecke bei allen leuten mal kurz stehenbleiben und berichten, was man "grade so macht"

Mittwoch, 9. Juli 2008


HOME SWEET HOME!
home ist hier!

Sonntag, 6. Juli 2008

s/w

heute morgen um halb fünf aufgewacht. ja, richtig: um halb fünf! nicht ganz freiwillig allerdings - ein stark alkoholisierter anfangszwanziger musste unter dem einfluss von wasweißichwasfür drogen unbedingt versuchen, meinen offensichtlich nicht anwesenden nachbarn aus dem bett zu klingeln. das war - klaro! - vergebens.
seinen frust tat er lautstark kund. rief, schrie und randalierte. mir kam die idee, die polizei wegen hausfriedensbruchs zu alarmieren. aber nein, als blockwart sehe ich mich nicht. deshalb die freundliche, aber bestimmte ansage an den jungen mann: halt den mund, geh nach hause und schlaf dich aus!
doch auch mein ansinnen war nicht von erfolg gekrönt. stattdessen raubte der eindringling mein bikinioberteil vom wäscheständer - was will er damit? und nahm von mir unbemerkt einen feuerlöscher mit. den betätigte er dann auch - ohne ersichtlichen grund, versteht sich - und zwar im treppenhaus. bei aller aggression, die dahinter stecken muss: das treppenhaus sah schön aus wie nie! vom keller bis in den vierten stock ist alles weiß gepudert.
gesamtresultat dieser frühmorgendlichen störung: wunderweißes treppenhaus, scheußlichschwarze ringe unter meinen augen.

@vielmehrlicht

problemlösen
unter problemlösen versteht man die tätigkeit eines intelligenten wesens, für ein gestelltes problem - meist durch bewusste denkprozesse - eine lösung zu entwickeln oder anzuwenden. g. h. wheatley gab die launige definition „problemlösen ist das was man tut, wenn man nicht weiß, was man tun soll“. die abfolge unterschiedlicher teil-tätigkeiten im rahmen eines solchen vorganges bezeichnet man auch als problemlösungsprozess. erforscht werden die grundlagen des problemlösens von der denkpsychologie und der kognitionswissenschaft.

mehr dazu: wikipedia.de

Samstag, 5. Juli 2008

intellectuals

quelle: taz

Freitag, 4. Juli 2008

happy birthday, freedom!

we hold these truths to be self-evident, that all men are created equal, that they are endowed by their creator with certain unalienable rights, that among these are life, liberty and the pursuit of happiness. — that to secure these rights, governments are instituted among men, deriving their just powers from the consent of the governed, — that whenever any form of government becomes destructive of these ends, it is the right of the people to alter or to abolish it, and to institute new government, laying its foundation on such principles and organizing its powers in such form, as to them shall seem most likely to effect their safety and happiness. prudence, indeed, will dictate that governments long established should not be changed for light and transient causes; and accordingly all experience hath shewn, that mankind are more disposed to suffer, while evil are sufferable, than to right themselves by abolishing the forms to which they are accustomed. but when a long train of abuses and usurpations, pursuing invariably the same object evinces a design to reduce them under absolute despotism, it is their right, it is their duty, to throw off such government, and to provide new guards for their future security.

quelle: us-history

Donnerstag, 3. Juli 2008

meine mama...

...schreibt mir (per post!) zu meinem studienabschluss:

meine geliebte einzige tochter!
ich bin mächtig stolz auf dich! in den letzten jahren hast du bewiesen, dass du kein flackerndes licht bist und über genügend bodenhaftung verfügst.
bleib so, wie du bist und verliere nicht dein ziel aus den augen. ich weiß, dass du bei deiner lockerheit auch viel ernsthaftigkeit in dir trägst.
ich hoffe, dass alles, was du aus deinem elternhaus mitbekommen hast, auch bestand für die zukunft hat!
in liebe - deine mama.


>>>ich hab' dich lieb, mama!<<<